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06.03.2015 11:55:44

Alte Technik - nein danke: Mehrheit der Deutschen besitzt Smartphone

Köln (ots) - Es ist aus dem Alltag der meisten Deutschen kaum noch
wegzudenken: das Smartphone. Ganze 63 Prozent der Bundesbürger setzen
auf die beliebten Alleskönner. Damit ist das Smartphone das in
Deutschland am weitesten verbreitete moderne Elektrogerät noch vor
Navigationssystem (53%) und LCD-Fernseher (45%). Zu diesem Ergebnis
kommt eine repräsentative Studie der TNS Emnid im Auftrag des Kölner
Strom- und Gasanbieters E WIE EINFACH.

Dabei gibt es innerhalb der Bundesrepublik große Unterschiede im
Gerätebesitz: So sind Smartphones im Osten (55%) deutlich weniger
verbreitet als im Westen (64%). Spitzenreiter ist hier
Baden-Württemberg mit 71 Prozent, das Schlusslicht bildet Thüringen
mit 46 Prozent. Besonders oft sind Schüler mit einem Smartphone
ausgestattet (96%). Auch bei den bis zu 39-jährigen haben mehr als 90
Prozent die Technik im Einsatz. Selbst jeder Vierte über 60-Jährige
ist noch am Smartphone aktiv.

"Gerade, wer sein Smartphone im Dauereinsatz hat, muss dieses auch
oft Laden. Wer den Stecker des Ladegeräts nach dem Laden dann nicht
aus der Steckdose zieht, verschwendet bares Geld. Denn eine geringe
Menge Strom fließt so weiter ungenutzt in das Ladegerät", kommentiert
Oliver Bolay, Geschäftsführer bei E WIE EINFACH.

Dieser Rat richtet sich insbesondere an den männlichen Teil der
Bundesrepublik. Denn dieser nutzt deutlich häufiger ein Smartphone
(71%) als sein weibliches Pendant (54%). Gleiches gilt auch für die
sonstige Geräteausstattung: Vom Navigationsgerät über LCD- oder
Plasma-Fernseher bis zu Spielkonsole und Tablet liegt das so genannte
starke Geschlecht deutlich vorn. Nur Hausautomationssysteme und
Haushaltsroboter sind häufiger in Frauenhand. Letztere gibt es laut
Studie dabei bereits in mehr als jedem zehnten Haushalt.

Für die repräsentative Studie wurden deutschlandweit 1.876
Personen in Deutschland ab 14 Jahren befragt.



 
 
 
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