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27.03.2015 11:36:12

Osterzeit ist Energiesparzeit - Die besten Tipps zum Osterfest (FOTO)

München (ots) -

Selbst gefärbte Eier und ein leckerer Braten gehören zum Osterfest
einfach dazu: Gemeinsame Koch- und Back-Aktionen mit der Familie
machen jede Menge Spaß, kostet aber auch Energie. "Der
Energieverbrauch in der Küche ist gerade an den Feiertagen sehr
hoch", sagt Verena Huber, Energieexpertin von E.ON. "Denn ob
Osterlamm oder leckere Hasenplätzchen zum Kaffee - gebacken, gekocht
und gebrutzelt wird jetzt so intensiv wie sonst nur an Weihnachten."

Damit es an den Feiertagen so richtig schmeckt und Sie
gleichzeitig Ihren Geldbeutel schonen, gibt es einfache und
praktische Energiespartipps von E.ON: "Verwenden Sie einen Eierkocher
statt der Herdplatte", so Verena Huber. "Eierfärben macht vor allem
Kindern Spaß und ist kinderleicht. Doch zuvor müssen die Eier gekocht
werden: Wenn Sie einen Eierkocher statt eines Kochtopfes verwenden,
sparen Sie 75 Prozent Energie. Denken Sie auch daran, die Geräte
regelmäßig zu entkalken, um die Lebensdauer zu erhöhen und Energie zu
sparen." Wer Spaß am Selbstfärben hat, kann auf natürliche
Materialien, zum Beispiel Pflanzen, Gemüse, Kräuter und Tee beim
Eierfärben, zurückgreifen - und schont damit zugleich die Umwelt. Rot
werden Eier mit Extrakten aus Roter Bete oder Rotkohl, blau werden
Eier durch Heidelbeer- oder Holundersaft. Gelb erzielt man mit
Kamillenblüten und Zwiebelsud, ein Grün mit Matetee oder
Petersiliensud.

Energiesparen können Sie aber auch beim Kochen und Backen. Ein
ganz einfacher Tipp lautet: Deckel drauf beim Kochen. Nutzen Sie
Töpfe und Pfannen, die genau auf die Kochplatte passen und verwenden
Sie den dazugehörigen Deckel, damit die Wärme im Topf bleibt und
nicht in die Luft entweicht. Benutzen Sie zum Kochen so wenig Wasser
wie möglich. Damit sparen Sie bis zu 50 Euro im Jahr. Bei langen
Garzeiten ist es darüber hinaus sinnvoll, einen Schnellkochtopf zu
benutzen. Das spart bis zu 50 Prozent Energie und die Zubereitung
dauert nur halb so lange.

Auch beim Backen kann Energie eingespart werden. Hier gilt
"Einheizen, aber nicht vorheizen". Das Vorheizen des Backofens ist
nur bei sensiblen Teiggerichten wie Biskuit, Blätterteig oder Brot
notwendig - benötigt aber 20 Prozent mehr Strom. Bei den meisten
Gerichten können Sie darauf verzichten. Dazu kommt: Bei mehr als 40
Minuten Backzeit kann der Ofen auch schon 10 Minuten vor der
angegebenen Zeit ausgeschaltet und die Nachwärme genutzt werden.

Weitere Tipps gibt es auch unter: www.eon.de/energiesparen oder
auf Facebook: www.facebook.com/EonEnergieDe



 
 
 
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